Projektarbeit

Arbeitskreis Internationales Engagement (AK IE)

Wer sind wir?

Wir sind eine Gruppe engagierter junger Menschen, die sich ehrenamtlich um ein soziales, regionales oder internationales Projekt kümmern, das alle zwei Jahre vom Dekanatsjugendkonvent gewählt wird. Unser Team besteht aus Mitgliedern verschiedener Alters- und Interessensgruppen.
Wir alle brennen für unsere gemeinsame Sache!

Welches Projekt begleiten wir?

Von Oktober 2022 bis Oktober 2024 gehen wir mit der non Profit Organisation „Makungu“ Hand in Hand. Durch einen engen Draht zum Vorstandsmitglied Lena Schulwitz sind wir alle restlos von unserem Projekt überzeugt.

Wer oder was ist Makungu?

Makungu ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Unterstützung des Waisenhauses „Care Home“ in Kenia widmet. Durch ihre Arbeit sorgen sie dafür, dass den Kindern ein Zuhause sowie die Möglichkeit auf Schulbildung und damit auf eine bessere Zukunft geboten wird. Der Name stammt aus dem Swahili und bedeutet „Morgenröte“ – ein Symbol für Neuanfang, Hoffnung und die Chancen, die jeder neue Tag mit sich bringt. Weitere Informationen zu Makungu gibt es HIER.

Was für Aufgaben haben wir?

Die Arbeit des AK IEs ist vielfältig und umfasst unter anderem die Organisation verschiedenster Aktionen, monatlichen Treffen zum Austausch und vieles mehr.

Der AK IE der Evangelischen Jugend des Donaudekanats Regensburg ist eine offene Gruppe und freut sich immer über neue Mitglieder und Ideen. Wenn du daran interessiert bist, dich dem Team anzuschließen und dich interkulturell bzw. international zu engagieren, kannst du dich einfach bei Dekanatsjugendreferentin Kirstin Kuntz-Ouedraogo melden, die das Projektteam betreut.

Bisherige Projekte:

In folgenden Projekten hat sich die Evangelische Jugend im Donaudekanat Regensburg bisher engagiert:

  • Von 2020 – 2022 wurde das Projekt „DKMS“ unterstützt. Aufgrund der Corona-Pandemie war es leider nicht möglich, aktiv Projektarbeit durchzuführen.
  • Von 2018 – 2020 beteiligte sich die Evangelische Jugend am Projekt „Gemeinsam verschieden – wir werden Freunde“. Dabei setzte sie sich dafür ein, dass geflüchtete junge Menschen hier bei uns Kontakte aufbauen, ihre Freizeit sinnvoll gestalten und Unterstützung im Alltag bekommen können. Eng wurde mit dem Jugendcafé der EJSA zusammengearbeitet.
  • Von 2016 – 2018 engagierte sich die Evangelische Jugend im Donaudekanat Regensburg im Projekt „Elimu haina mwisho“ aus der Südzentraldiozöse in Tansania. Das Projekt unterstützt Schüler:innen und Studenten:innen, die in prekären familiären Situationen leben, ihren schulischen Weg zu meistern.
  • Von 2014 – 2016 führte die Evangelische Jugend im Donaudekanat Regensburg das Projekt „Flüchtliche brauchen Freunde!“ durch. Dabei wurde Kontakt zu jugendlichen Flüchtlingen im Donaudekanat geknüpft und gemeinsame Aktionen wie Spieleabende und Kochaktionen durchgeführt.
  • Von 2013 – 2014 unterstützte die Evangelische Jugend die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Odessa bei der Durchführung eines Sommerlagers für benachteiligte Kinder aus Odessa und Kudrjavka.
  • Im Jahr 2012 förderte die Evangelische Jugend im Donaudekanat Regensburg die Kindertagesstätte Vifanija in der Nähe von Odessa / Ukraine und ist bestrebt, einen partnerschaftlichen Kontakt zur Evangelischen Jugend in Odessa aufzubauen.
  • Von 2009 – 2011 unterstützte die Evangelische Jugend im Donaudekanat Regensburg das Kinderheim und Perlenprojekt „ELONWABENI“ in Mitchells Plain bei Kapstadt / Südafrika.
  • Von 2005 – 2009 engagierte sich die Evangelische Jugend im Donaudekanat Regensburg für ein Aufklärungsprogramm an der Grundschule in Heinz Park bei Kapstadt, das sowohl die Aidsprävention als auch die Verhinderung von Teenagerschwangerschaften zum Inhalt hatte. Zur Finanzierung von Camps, bei denen mit den Kindern und Jugendlichen zu diesen Themen gearbeitet wurde, wurden 5.000 € benötigt.
  • Von 2003 – 2005 stand die Selbsthilfeorganisation „Sinethemba“ in Heinz Park bei Kapstadt im Mittelpunkt. Diese Gruppe kümmert sich mit ihrer engagierten Leiterin „Tante“ Rose Claasen um Kinder und Familien, die auf vielfältige Weise von Aids betroffen sind. Mittlerweile ist ihre Arbeit weitgehend durch staatliche Hilfen abgesichert.
  • Von 2000 – 2003 wurde eine Nichtregierungsorganisation in Pietermaritzburg unterstützt, damit sie die Kosten für eine Mitarbeiterin in der Präventionsarbeit tragen konnte.